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Kälteeinbruch? Kein Problem. Mit unserer Wintermode immer warm unterwegs.
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Zeigt her Eure Mäntel!

Wussten Sie, dass es ein Fauxpas ist, seinen Mantel in der Öffentlichkeit auszuziehen? Sie glauben uns nicht? Dann fragen Sie mal Herzogin Kate. Sobald sie nämlich im Mantel zu einem Termin auftaucht, muss sie ihn anbehalten. Auch drinnen – es sei denn, es guckt gerade keiner. Alles andere wäre leider "unladylike" – und somit undenkbar.

Zum Glück gelten solche Regeln nur für die Royals. Sie dagegen dürfen Ihren Mantel natürlich so oft wechseln, wie Sie möchten – ganz gleich, wann und wo. Das Wort "Mantel" selbst stammt übrigens aus dem Lateinischen und bedeutet übersetzt "Decke" oder "Hülle". Sehr passend, wie wir finden. Sind doch die neuesten Modelle oft so lang, dass sie eine Person vollständig einhüllen.

In welche unterschiedlichen Manteltypen Sie sich selbst so alles hüllen könnten, wenn Ihre Jacke für den Winter zu kalt geworden ist, haben wir in einem kleinen Überblick zusammengestellt:

Kurzmantel: der Praktische

Woran erkennen Sie einen Kurzmantel? Na klar, an seiner Länge – oder besser, Kürze. Er reicht maximal bis zum Knie. So kommt er Ihnen nirgends in die Quere – weder im Auto, noch auf dem Rad. Modisch ist er obendrein. Und er lässt sich zu fast allen Outfits tragen. Kein Wunder, dass er ein beliebter "Übergänger" ist.

Trenchcoat: der Zeitlose

Klassisch Beige, mit doppelter Knopfleiste, großem Kragen, Schulter- und Ärmelriegeln, Schulterpasse und einem Bindegürtel. Genau so trug ihn einst Schauspieler Humphrey Bogart in "Casablanca". Wie sein berühmter Träger, ist auch der Trenchcoat längst Kult. Und er ist so vielseitig. Mal klassisch, mal knallig bunt. Elegant in Bouclé für die Dame oder sportlich in Baumwolle. Ein Mantel aus Jeans oder in ausgefallener Leder-Optik... Egal, welchen Sie auswählen, in einem Trenchcoat können Sie jedem in die Augen schauen.

Parka: der Trendige

Hier haben wir einen echten Dauerbrenner. Ursprünglich stammt er aus Alaska und Sibirien. Später wurde er hauptsächlich von Militärs getragen. Mittlerweile ist der Mantel mit Kapuze aus unseren Kleiderschränken nicht mehr wegzudenken. Er sieht gut zu Jeans aus, passt aber auch perfekt zum kleinen Schwarzen. Sein wichtigstes Merkmal: eindeutig die grüne Farbe. Noch ein Tunnelzug auf Taillenhöhe dazu und große Taschen im Hüftbereich – fertig ist der sportliche Look.

Dufflecoat: der Studentische

Wenn es mal etwas lässiger aussehen soll, ist der Dufflecoat genau der Richtige für Ihre Outfits. Sein markantestes Merkmal: die schönen großen Knebelknöpfe aus Leder, Horn oder Holz, die an Kordelbändern befestigt sind. Außerdem unterscheidet er sich von normalen Mänteln oder Jacken durch seine großen, aufgesetzten Taschen. Eine Kapuze gehört ebenfalls dazu. Achtung: Dieses Modell eignet sich nicht als "Darüber" zum Anzug.

Daunenmantel: der Warme

Bei ihm kommt es besonders auf die inneren Werte an. Gefüllt mit Daunen, ist der Mantel schön warm und trotzdem leicht. Ein weiterer Vorteil: Viele Modelle sind wasserdicht. Genau richtig, wenn es draußen ungemütlich nasskalt wird. Im Trend liegen derzeit vor allem lange Versionen. Übrigens: Im Unterschied zu ähnlich gefüllten Jacken, tragen Daunenmäntel meist weniger auf, da sie sich gut mit einem Gürtel taillieren lassen.
Übrigens: Unser Wintermantel ist nicht mit Daunen, sondern mit tierfreundlichem Ecodown, der besonders wärmeisolierenden und veganen Watte von Thermore, gefüttert. Perfekt für den Winter.

Steppmantel: der Elegante

Ein modischer Wintermantel, der warm hält und leicht ist – ähnlich wie der Daunenmantel. Im Unterschied dazu, wirkt er jedoch eher klassisch und elegant. Die beste Figur machen übrigens diagonal gesteppte Mäntel. Ihr Trick: Sie lassen die Körpermitte optisch schmaler wirken. Für eine schöne, weibliche Silhouette. Gedeckte Farben, wie Schwarz, Grau oder Dunkelblau sorgen ebenfalls dafür, dass der gefütterte Mantel nicht zu voluminös erscheint.

Wollmantel: der Natürliche

Ein treuer Begleiter aus dickem Wollstoff. Der Mantel kann aus unterschiedlichen Wollarten gefertigt sein. Gängig sind etwa Schur-, Merino-, Cashmere- und Alpakawolle. Das natürliche Material ist atmungsaktiv, wasser- sowie windabweisend. Eine passende Kombination aus Mütze und Schal komplettiert den Winter-Look. So schön warm eingepackt kommen Sie gut durch die kalten Tage.

Regenmantel: der Nerz der Friesen

Viele tragen einen Regenmantel heute wie eine normale Jacke – und zwar nicht nur bei Regen. Längst ist der Friesennerz vom klassischen Regenmantel zum modischen Accessoire aufgestiegen. Besonders beliebt: die Farbe Gelb. Sie schafft einen schönen Kontrast zu Jeans oder dunklen Hosen. Die Mantelform lässt sich lässig offen tragen. Eine gute Alternative zur Jacke, gerade auch für die Übergangszeit. Und wenn es doch mal regnet, sorgt der wasserfeste Stoff mit Aquastop-Membrane dafür, dass Sie nicht nass werden.

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